Murg City: Das Bier fliesst wieder!
Die neuen GastwirtInnen in «Murg City» sind da! Und das schon seit ein paar Tagen, denn am vergangenen Karfreitag hat die Gastwirtin Irene Kümin erstmalig in die Gaststube «Murg City» eingeladen.
Von Marlies Dyk
Trotz Regen kamen Einheimische und Besucher, um rein zuschauen und um der Gastwirtin und ihrer Tochter Samantha gutes Gelingen mit der Wirtschaft und den vielen neuen Ideen zu wünschen. Irene Kümin ist im Gastgewerbe gross geworden, denn ihre Eltern sind heute noch mit Empathie und Herz bei der Gastwirts-Arbeit.
Die Gaststube in «Murg City» ist fortan vier geteilt. Eine schmucke Lounge mit einladenden Lehnstühlen farblich im Einklang mit den neuen Übergardinen am Fenster, erinnern an ein Lesecafé und bieten Gelassenheit beim Plausch zu zweit, Lesen oder Jassen. Die zum wieder erweckte Bar fährt Sex on the Beach, Caipirinha und andere heisse Cocktails auf. Der grössere und zentrale Teil der Wirtschaft dient wie bisher allen Gästen als Gaststube, die zum Mittagsmenü oder zum Abendtisch einkehren.
Die VIP-Abteilung ist und bleibt der Stammtisch, der zwar um ein paar Zentimeter versetzt, dennoch im Zentrum allen Geschehens steht. Apropos Geschehen: Einheimisches Fleisch, Getränke von regionalen Produzenten, Kaffee aus einer benachbarten Rösterei und «Bur», «Nell», «Trumpf» und «Wys», die legendären Kräuter-Kaffees, die nicht fehlen dürfen. Damit gut vorgesorgt und geplant, kann es wieder so richtig losgehen mit «Murg City», denn kaum auszudenken, wenn es dieses Kleinod im Dörfchen nicht mehr geben würde.
Stark hinter dem Tresen: Samantha und Irene Kümin. (Bild Peter Jenni)
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