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Ein Stück Heimat oder: Der Zwischenmahlzeit-Versüsser

Wurst, Käse, Brot, ein Bier und ein Jass gehören zur Schweiz wie das Wasser zur Regenzeit. Mit einem modularen Schneidebrett lancieren die beiden Schweizer Fabio Lutz (Näfels) und Jan Jenni (Unterterzen) ein Produkt, das die urchigen Schweizer Bräuche mit modernen Trends, Nachhaltigkeit und sozialem Engagement vereint. Sie haben es verstanden, aus einem einfachen Schneidebrett ein trendiges multifunktionales Tool für die Zwischenmahlzeit zu entwickeln.

Das Merenda-Helvetica, wie die beiden Jungunternehmer und Sportmanagement-Studenten an der FHGR ihr Schneidebrett nennen, liegt derzeit in einer Prototyp-Version vor. (siehe Cover). Mittels Crowdfunding soll nun die Grundlage geschaffen werden, die Idee in die Tat umzusetzen.

Egal ob am Strand in Nah Trang, am Schwingfest oder OpenAir, im Wald beim Picknick oder im Office bei der wohlverdienten Pause, das Merenda-Helvetica ist auf jeden Fall ein Hingucker und «versüsst» jede Zwischenmalzeit.
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