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Schritt für Schritt die Gemeinde weiter entwickeln

Kontinuierlich, Schritt für Schritt, und bei Bedarf auch mit einem grösseren Sprung die Gemeinde entwickeln und in eine prosperierende Zukunft führen. Das sind die Ziele von Dieter Gmür, Kandidat für das Quartner Gemeindepräsidium, dargelegt am GVQ Grillplausch.

Von Peter Jenni

„Es ist nicht selbstverständlich, dass sich gute Leute für ein Amt wie das des Gemeindepräsidenten zur Verfügung stellen. Deshalb gebührt Dieter Gmür ein grosser Dank“, so Martin Küng, Präsident des Gewerbevereins Quarten. Der GVQ-Vorstand hatte beschlossen, Dieter Gmür zu unterstützten und zur Wahl als Quartner Gemeindepräsident zu empfehlen. Mit dem Grillplausch am Dienstagabend im Hotel Knobelboden bot sich den Gewerbevereinsmitgliedern nun die Gelegenheit, mehr von ihrem Mitglied und vor allem aus erster Hand zu erfahren, welche Ziele er sich für sein Amt setzt.

Kontinuität und Beharrlichkeit
Dieter Gmürs bisheriger Weg ist gezeichnet durch Kontinuität und Beharrlichkeit. Während gut 20 Jahren hat er die Weissküferei in Unterterzen erfolgreich geführt und zu einem Kleinunternehmen gemacht, das Kundschaft in der ganzen Schweiz beliefert. Er kennt die Höhen und Tiefen, aber auch die wirtschaftlichen Sorgen und Nöte, die heute das Gewerbe belasten. Für den Familienvater (drei Kinder) und Ehemann zählen Lebensqualität, Wohnlichkeit und eine intakte Infrastruktur zu den zentralen Errungenschaften, die es zu bewahren und auszubauen gilt. Gmür war aber auch 16 Jahre im Schulrat, acht davon als Präsident und seit sechs Jahren ist er im Gemeinderat aktiv. Er versteht die anstehenden Geschäfte und sagt von sich selber: „Ich habe in den letzten Jahren festgestellt, dass ich ein politischer Mensch bin. Deshalb möchte ich nun die Gelegenheit nutzen, um noch einmal etwas Neues anzupacken.“

Gmür zählt nicht zu den Menschen, die laute Sprüche klopfen und grosse Versprechungen ankündigen. Er will in kleinen Schritten, überschaubar und kontinuierlich die Gemeinde weiter entwickeln.  In erster Linie heisst das, die aufgegleisten Legislaturziele weiter verfolgen und darauf basierend neue Konzepte und Projekte realisieren. In diesem Zusammenhang nannte Gmür die Parkplatzsituation in Unterterzen, die Schaffung von effizienten und attraktiven Strukturen (Zusammenlegung von Schul- und Politischer Gemeinde) und die Steigerung der Wohn- und Lebensqualität.

Engagiert in die Zukunft
Gmür hat in der Vergangenheit bewiesen (unter anderem bei der Zusammenlegung der beiden Schulgemeinden, aber auch als Schulratspräsident) , dass er auf die Anliegen der Bevölkerung eingeht und immer bereit ist, teamorientierte und pragmatische Lösungen zu suchen. Im Anschluss an die Vorstellung bot sich die Gelegenheit, dem Kandidaten Fragen zu stellen. Diese wurde kaum genutzt. In den anschliessenden persönlichen Gesprächen kam dann aber doch noch die eine oder andere Frage aufs Tapet. Es folgte in gemütlicher Runde eine angeregte Diskussion, die zeigte, das Quartner Gewerbe ist bereit, engagiert und motiviert in die Zukunft zu gehen.

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