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Armutsgrenze in Vietnam

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Der Vorschlag zur Festlegung der neuen Armutsgrenze für den Zeitraum 2021-2025 umfasst zwei Kriterien zur Bestimmung der Armutsgrenze: Das erste Kriterium ist das Einkommen und das zweite der Mangel an Basisdienstleistungen.

Konkret wird ein Haushalt auf dem Land als armer Haushalt bestimmt, falls das Pro-Kopf-Einkommen pro Monat unter 1,5 Millionen Dong liegt (rund 53 Euro). In Städten ist diese Zahl zwei Millionen Dong, (rund 70,4 Euro). Ausserdem mangelt es den armen Haushalten an mindesten drei von insgesamt zehn Basisdienstleistungen. Premierminister Nguyen Xuan Phuc ist mit dem Vorschlag einverstanden.

Mit der neuen Armutsgrenze haben etwa 16,6 Prozent aller Haushalte Vietnams ein Einkommen unter der Armutsgrenze. Dies entspricht fast 4,5 Millionen Haushalten mit mehr als 17 Millionen Menschen. Dies schreibt das Newsportal "Die Stimme Vietnams – Auslandskanal".

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