Cappellari schnell unterwegs
Die Walenstadter Downhillerin Carina Cappellari zeigte am Wiriehorn eine gute und sichere Leistung. Sie fuhr mit elf Sekunden Rückstand auf Rang sechs.Von Peter Jenni
Nachdem sie wegen Sturzverletzungen am Bike Attack auf der Lenzerheide nicht starten konnte, freute sich CarinaCappellari (Walenstadt) ganz besonders auf den Start am letzten Wochenende beim IXS European Downhill Cup am Wiriehorn. Insbesondere auch weil die Rennen im Internet live übertragen wurden.
Bereits schon am Freitag konnte Cappellari mit guten Trainingsläufen ihr Selbstvertrauen stärken. Die gut präparierte Strecke präsentierte sich in einem hervorragenden Zustand. Mit dem vierten Rang am Samstag im Seeding Run bestätigte sie ihre gute Form und auch die Trainingsläufe am Renntag verliefen ganz nach ihren Vorstellungen.
«Während des Rennens hatte ich viel Spass und eine sichere Fahrt. Ein kleiner Fehler vor dem Gegenanstieg kostete aber viel Schwung und Tempo», fasst sie ihr Rennen zusammen. Im Ziel reichte die «gute und fast Fehler freie Fahrt» mit 4:46.474 zum sechsten Schlussrang. Gewonnen wurde das Rennen von der Slowenin Zarja Cernilogar in 4:35.262.
Nachdem sie wegen Sturzverletzungen am Bike Attack auf der Lenzerheide nicht starten konnte, freute sich CarinaCappellari (Walenstadt) ganz besonders auf den Start am letzten Wochenende beim IXS European Downhill Cup am Wiriehorn. Insbesondere auch weil die Rennen im Internet live übertragen wurden.
Bereits schon am Freitag konnte Cappellari mit guten Trainingsläufen ihr Selbstvertrauen stärken. Die gut präparierte Strecke präsentierte sich in einem hervorragenden Zustand. Mit dem vierten Rang am Samstag im Seeding Run bestätigte sie ihre gute Form und auch die Trainingsläufe am Renntag verliefen ganz nach ihren Vorstellungen.
«Während des Rennens hatte ich viel Spass und eine sichere Fahrt. Ein kleiner Fehler vor dem Gegenanstieg kostete aber viel Schwung und Tempo», fasst sie ihr Rennen zusammen. Im Ziel reichte die «gute und fast Fehler freie Fahrt» mit 4:46.474 zum sechsten Schlussrang. Gewonnen wurde das Rennen von der Slowenin Zarja Cernilogar in 4:35.262.
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