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Die Einwasserung übernimmt die Natur

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Heute war ein wichtiger Tag im «Jennschen Bootsbau». Nach drei Tagen starken Regens (gut 400 Kilometer nördlich von uns tobte der Tropensturm «Conson») stieg das Wasser stark an. In ein paar Tagen wird das Floating House wieder schwimmen und es war an der Zeit, die neue Fähre ans Wasser zu bringen.

Damit wir die Fähre an den See transportieren konnten, habe ich zwei «Schubkarren» entworfen und bauen lassen. Ich war sehr angespannt, denn ich wusste nicht, ob dieses Transportsystem überhaupt funktionieren würde. Immerhin galt es rund 200 Meter und etwa 30 Höhenmeter zu überwinden. Doch es hat funktioniert. Jetzt weiss ich auch, dass ich die alte Fähre zum Umbau in ein schwimmendes Toilettenhaus zum Haus (im Fachjargon ins Trockendock) bringen kann.

Die Einwasserung übernimmt nun die Natur. Sobald der Pegelstand genügend hoch ist, werden wir sehen, ob die Fähre auch funktioniert. Und dann folgt die Taufe!

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Und hier kommt der Motor:

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Kraftvoll, schnell & bissig: Shark 1
Ist ganz schön was los am Krong Buk Ha